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Neue Breitband-Frequenzen für die E-Plus Gruppe: Smarte Lösungen für mobiles Internet

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Gute Nachrichten für alle von euch, die mit BASE surfen, mailen und downloaden: Die Bundesnetzagentur hat nämlich am 19. Dezember 2011 unseren Antrag auf eine deutschlandweite Flexibilisierung unserer Frequenznutzungsrechte im 900-MHz-Spektrum genehmigt. Hört sich wahnsinnig kompliziert an, macht aber alles viel einfacher. Und wir erklären euch, was das konkret bedeutet.

Neu: Surfen und Mailen auf 900 MHz!
Bislang konnte man die Mobilfunkfrequenzen von 900 MHz nur für GSM-Dienste nutzen, und somit vor allem auf Telefonate. Das gilt für die anderen drei Netzbetreiber auch weiterhin. Aber wir, die E-Plus Gruppe, können als erster und einziger Mobilfunkbetreiber in Deutschland die 900-MHz-Frequenzen jetzt auch für UMTS und HSPA verwenden. Bundesweit überall, wo es für mobiles Internet sinnvoll ist – zum Beispiel in Ballungsräumen und im ländlichen Raum.

Einfach smarter gedacht
Dank unserem erfolgreichen Vorstoß können wir unsere bestehenden Frequenzen ab sofort viel besser nutzen und den Mobilfunkmarkt richtig weiterentwickeln. Thorsten Dirks, CEO der E-Plus Gruppe: „Wir zeigen einmal mehr, wie man im Markt mit guten Ideen Werte für die Verbraucher schaffen kann. Statt Milliarden in neue Frequenzen zu investieren, schöpfen wir mit smarten Ansätzen die Möglichkeiten unseres bestehenden Spektrums voll aus.“

So funktioniert echter Wettbewerb
Mit unserem kostengünstigen Vorstoß setzen wir zugleich einen wichtigen Impuls im Wettbewerb für mobiles Internet – und zeigen, wie wichtig ein Anbieter wie E-Plus für die deutschen Verbraucher ist. Diese Erkenntnis hat erst kürzlich die Monopolkommission in einem Sondergutachten bekräftigt. Nach deren Meinung muss eine geeignete  Regulierung nämlich dafür sorgen, dass keiner der kleineren Marktteilnehmer aus dem Markt ausscheidet, da diese ein entscheidender Faktor für funktionierenden Wettbewerb seien.

Wie seht ihr unsere smarte Lösung?
Habt ihr euch auch schon lange gefragt, warum die „klassischen“ Mobilfunkfrequenzen um 900 MHz nicht für mobiles Internet zur Verfügung standen? Und was haltet ihr von unserem kostengünstigen Weg, mobiles Breitband ganz einfach an noch mehr Orten verfügbar zu machen? Wir sind gespannt.


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